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Die Geschichte von Karl Wolf Präzision³

Mit großer Leidenschaft und einem klaren Ziel vor Augen begann die Geschichte von Karl Wolf in der malerischen Pfalz. Am 8. Januar 1955 wurde Karl Wolf geboren und legte den Grundstein für eine beeindruckende Karriere, die von Beharrlichkeit, Fachkompetenz und innovativem Denken geprägt ist.

Seine berufliche Reise begann mit einer Lehre als Werkzeugmacher bei der renommierten Firma Bosch in Homburg von 1970 bis 1974. Doch Karl Wolf strebte nach mehr und absolvierte zusätzlich von 1976 bis 1979 eine kaufmännische Ausbildung, um sich auf eine vielversprechende Zukunft vorzubereiten. Karl Wolf setzte seine Erfolgsgeschichte fort, indem er die lang ersehnte Weiterbildung zum Handwerksmeister-Werkzeugmacher abschloss und schnell Anerkennung als jüngster Meister der Fertigung bei der Firma Backes bis zum Jahr 1984 erlangte.


Durch sein herausragendes Talent bot sich Karl Wolf im Jahr 1984 die Chance, sich im angesehenen Konzern Bosch als Schichtführer zu beweisen. Sein unermüdlicher Fleiß zahlte sich aus, als er im Jahr 1990 die Position des Produktionsmeisters und 1995 die des Fertigungsgruppenleiters erreichte. Doch Karl war da noch lange nicht am Ende seiner Reise angekommen.


Im Jahr 1998 gründete Karl Wolf schließlich seine eigene Firma, die Karl Wolf Präzisionsschleiferei. Was in einer Garage mit Rundschleif- und Flachschleifmaschinen begann, entwickelte sich schnell zu einem florierenden Unternehmen, das sich auf hochpräzise Teile spezialisierte. Die steigende Auftragslage erforderte im Jahr 2000 den Kauf einer Produktionsstätte in Waldmohr mit 600 Quadratmetern Fläche. Gleichzeitig wurde die Drehbearbeitung eingeführt, um eine gleichbleibende Qualität der Vorarbeit zu gewährleisten.


Die Expansion setzte sich fort, und im Jahr 2006 wurde die Produktionsstätte in Waldmohr auf 1200 Quadratmeter erweitert, wobei auch die ersten Fräsmaschinen Einzug hielten. Diese Meilensteine waren ausschlaggebend für die Umbenennung des Unternehmens in Karl Wolf Präzion³, wobei das ³ für Drehen, Fräsen und Schleifen steht.


Im Jahr 2014 wurde eine zweite Produktionsstätte in Schönenberg-Kübelberg mit einer Fläche von 3500 Quadratmetern fertiggestellt. Kurz darauf folgte die Übernahme der Firma Günther Backes mit 10 Produktionsmaschinen und 8 Mitarbeitern. Die Expansion setzte sich fort mit der Übernahme der Firma Löwenhydraulik im Jahr 2016, was zu einer Erweiterung des Messraums um 2 Messmaschinen und einem 3D-Messarm führte.


Seit dem Eintritt des Betriebsleiters Jens Busch im Jahr 2017 bietet Karl Wolf eine Vielzahl von Dienstleistungen wie Machbarkeitsprüfungen, Konstruktionen und Rekonstruktionen an, um maßgeschneiderte Lösungen für Kundenprojekte zu bieten. Regelmäßig wurden neue Produktionsmaschinen angeschafft, und im Jahr 2020 wurde die Entscheidung getroffen, Drahterodieren im eigenen Haus durchzuführen, um externe Kosten und lange Lieferzeiten zu vermeiden.


Seit 2023 bietet Karl Wolf Präzion³ einen automatisierten Prozess des Wälzschälverzahnens an, ein wirtschaftliches Verfahren, das Dreh- und Verzahnungsbearbeitung kombiniert. Im gleichen Jahr beteiligte sich das Unternehmen an einem öffentlichen Forschungsprojekt namens 'H2Flex', das die Zukunft der Wasserstofftechnologie in Deutschland vorantreibt.


Die Geschichte von Karl Wolf Präzion³ ist geprägt von Innovation, Qualität und dem unermüdlichen Streben nach Exzellenz. Mit einem starken Fundament in der Vergangenheit und einem klaren Blick in die Zukunft bleibt das Unternehmen seinen Werten treu und setzt weiterhin Maßstäbe in der Präzisionsfertigung.


Für die Nachfolge ist gesorgt: Tobias Wolf, der Sohn von Karl Wolf, wird nach Abschluss seines Studiums in das Familienunternehmen eintreten und sukzessive das Geschäft übernehmen.

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